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Katastrophenhilfe nach Erdbeben in der Türkei und in Syrien

Nach dem Erdbeben in Syrien und der Türkei am 06.02.2023 mit zahlreichen Nachbeben und einer Vielzahl an getöteten und verletzten Menschen, ist die Anteilnahme und Hilfsbereitschaft der bremischen Bevölkerung sehr groß.

Damit die Unterstützung aber auch die betroffene Bevölkerung erreicht und aktuelle Rettungs- und Bergungsmaßnahmen nicht behindert werden, sollten unbedingt die folgenden Hinweise beachtet werden.

Spenden

Der Senator für Inneres begrüßt das hohe Engagement der Bürger:innen, rät jedoch weiterhin von Sachspenden ab. Sofern im weiteren Verlauf Bedarf an Sachspenden entstehen sollte, wird ein entsprechender Aufruf veröffentlicht werden.

Mit Geldspenden können notwendige Hilfsgüter bedarfsgerecht gekauft und zielgerichtet an die Menschen in Not verteilt werden.
Im Folgenden eine Auswahl etablierter Hilfsorganisationen, welche zu Spenden aufrufen:

Aktion Deutschland hilft

DRK e. V.

Franziskaner Helfen

Humedica

Save the Children e. V.

UNICEF

UNO-Flüchtlingshilfe e. V.

Bündnis Entwicklung hilft

Ärzte ohne Grenzen e.V.

Aktionsbündnis Katastrophenhilfe

Seriöse Spendenorganisationen können mit Hilfe des Spenden-Siegels des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen erkannt werden.

Weiteres

Antworten auf weitere häufige Fragen, auch zur Angehörigenermittlung und ausländerrechtlichen Fragestellungen, finden Sie unter:

Auswärtiges Amt

Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe

Informationen für Angehörige in Bremen, die Familie oder Freund:innen aufnehmen möchten sowie die notwendige Verpflichtungserklärung für den befristeten Aufenthalt, finden sich auf der Homepage des Bürgeramtes:

Bürgeramt

Telefonische Rückfragen

Für allgemeine telefonische Rückfragen steht die Behördenrufnummer 115 zur Verfügung.

Informationsstelle Katastrophenhilfe beim Senator für Inneres Bremen